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01.05.2016 61. Bucheggberger OL
M: 02.05.2016 Pfingststaffel
long-jogg
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Im Winter gehören auch die long-joggs zu unserem traditionellen Repertoire. Wer schon einmal rund um den mit Nebel-Schwaden bedeckten Murten-See oder über die verzuckerten Jura-Höhen oberhalb Günsberg gelaufen ist, wird diese Ausflüge nicht mehr missen wollen.
Hast du Lust auf Sonne, Schnee und Berge ?
Möchtest du ein wunderschönes Panorama vom
Pilatus über Eiger, Mönch, Jungfrau bis zum Mont Blanc bewundern ?
Eine Anmeldung (bei Aus:) ist bis zwei Tage vorher unbedingt nötig, sonst steht ihr ev. allein im Schnee und ohne was zu Essen.
Datum | Tour | Besammlung |
---|---|---|
16.01.2016 | Günsberg | B: ab 12:45,
Eichholzweg 4, 4524 Günsberg Aus: 079 390 70 25, Start 13:40, Bes: anschliessend Nachtessen und spielen – Programm und Anmelde-Talon (PDF); bitte anmelden. |
Bis bald
long-jogg-Regeln
Aus FITforLIFE – Der Dauerlauf ist das wichtigste Trainingselement eines Läufers, egal ob für 5, 10, 20 Kilometer oder einen Marathon trainiert wird. Beim Dauerlauf wird über eine längere Zeit in konstantem Tempo gelaufen. Man unterscheidet drei Intensitäts-Stufen: leichten, mittleren, schnellen Dauerlauf. Ein long-jogg ist ein langer leichter Dauerlauf und das entscheidende Trainings-Element zum Entwickeln der Ausdauer-Fähigkeit. Er bereitet Körper und Geist auf lange Belastungen vor.
- Dauer: 70 bis 150, max. 180 Minuten .
- Intensität: tief (60-75% Maximal-Puls); wenn ihr fliessend mit den anderen plaudern könnt, stimmt die Intensität.
- In Steigungen darf man auch gehen, damit der Puls nicht zu hoch steigt.
- Für einen (Halb-) Marathon braucht es mindestens (4) 6 long-joggs.
- Nach einem long-jogg braucht es unbeding einen Ruhetag.
- Früh aufstehen, einen Kaffee (wer das Zeugs mag) und ein long-jogg bringen den Fettstoffwechsel in Schwung.
Tipps zum Laufen auf Schnee
Aus FITforLIFE 12-12 (dazu leider keine Internet-Seite mehr vorhanden)
- Aufwärmen nicht vergessen.
- Passende Kleider mit Reflektoren (+Lampe).
- Nicht zu intensiv; ab -12° nur noch durch die Nase einathmen.
- Genügend trinken (Wasser, Tee, Bouillon).
- Sofort trockene Kleider anziehen (stretchen am Schluss).
Langlauf-Tipps
Aus FITforLIFE 1-13
- Infektionen verbieten Training !
- Aufwärmen nicht vergessen.
- Kleider-Schichten machen flexibel (öfter mal aus- und wieder anziehen nicht scheuen).
- Technik vor Umfang.
- In der Höhe gemütlich beginnen.
- Je minus desto gemütlich.
- Kohlenhydrat-Häppchen als Energie-Lieferanten.
- Viel trinken (0.5l/h) – auch ohne Durst !
- Sofort trockene Kleider anziehen (stretchen am Schluss).
Varianten
Variante | Beschreibung |
---|---|
Aarberg Süd-West ~14.1 km ~170 m |
Über das Kraft-Werk Aarberg auf die West-Seite der Aare, durch das Bargenholz, NW an Niderried vorbei, über das Kraft-Werk auf die Ost-Seite der Aare, der Aare entlang bis es nicht mehr weiter geht, eine kurze Kletter-Tour, nach NNE bis zum Pt.491, nach NW bis zum Wald-Rand, nach NE, den Hügel hinunter und dann in der Ebene dem Hügel entlang bis wieder zur Aare. |
Aarberg Süd-Ost ~19.5 km ~470 m ~140' |
Durch das Mülital zu Pt.569, auf dem Weg weiter bis 250m nach der zweiten Spitz-Kehre, dann mehr oder weniger in der Fall-Linie auf den Frienisberg; nach ENE bis zur Aufforstung, nach NNW auf den Weg und auf den Chutzen hinauf. Auf dem Weg zuerst nach E, dann nach N Richtung Elemoos, bei Pt.671 nach rechts, über das Oberfeld zum Aussichts-Punkt, nach NE an den Wald-Rand, auf dem Weg nach Allenwil, Grissenberg, bei Pt.542 nach N, auf dem Hügel nach ENE, dann NW, in Wiler nach SW, über den Dorf-Platz nach NW Richtung Eigenacher, nach W Richtung Triangulations-Pt.482.9, auf dem Weg nach SW, unten am Hang über die Bahn-Linie, nach NNE, unter der Strassen-Brücke nach NW und gleich nach SW der Strasse entlang, dem Vita-Parcour folgend zum Fussball-Platz, nach S, nach W über die alte Aare und durch den Wald-Streifen, nach S bis zur Strasse, nach W. |
Brügg - Schüpfen ~17.5 km ~180 m |
Brügg Bhf - Aare-Brücke - nach E dem Kanal entlang (825m) - nach SSE - 'Mitten durch's Florida - nach NNE - nach NE zum Pt.432 - nach SE zum Pt.434 - nach SSW zum Pt.431 - nach SE zum Pt.472 - nach S bis zum Hasenacher - nach ESE in den Wald - nach S an die Wald-Ecke - nach SE (900m) - nach S bis nach Grossaffoltern, Pt.511 - nach S (300m) - nach E zum Pt.517 - nach SE/S bis an die Autobahn - E vom Tannlihubel zum Pt.510 - nach SSE - Schüpfen. |
Brügg - Schönbühl ? |
wer kann eine Beschreibung liefern ? |
Chutzen von Lyss aus ~21 km ~400 m |
Verschiedene Abkürzungen ermöglichen Teil-Strecken von 8, 11, 13,5 und 16 km. |
Chutzen von Schüpfen aus ~14 km ~450 m |
Schüpfen - Oberholz - nach NW zum Pt.622 - nach E zum Pt.628, Pt.644 (375m) - nach WSW auf die Strasse - nach SW zum Pt.722 - über die Haupt-Strasse - auf dem Weg nach SW - oberhalb Elemoos nach SE zum Pt.763 - nach W/SW um den Chutzen herum - auf den Chutzen - nach E - nach SE - um die Wahlendorf-Lichtung herum in die SE Wald-Ecke - nach E Richtung Meikirch - bei Pt.701 über die Haupt-Strasse - Grächwil - Bütschwil - Schüpfen. |
Frinvillier ~10.5 km ~600 m |
Bözingen, Tierpark (587'200/223'100) - nach W durch den Tierpark - über die Autobahn-Brücke - nach S - nach SW - nach N zu Lyssersbrunnen - hinunter nach Frinvillier - Richtung Vauffelin bis zum Test-Center der HTA Biel - nach S an den Wald-Rand - 150m - den steigenden Pfad nehmen bis auf den Weg - nach ENE 175m - nach WSW - Bözingenberg - Mülbe - Vorberg - Tierpark. |
Günsberg ~15 km ~870 m ~130' |
Günsberg (610'900/234'100) - auf der Strasse
gegen NE - im Wald hoch zum Reckenacher - gegen NNE auf die
Krete zur Bättlerchuchi (Pt.1183.3) - gegen WSW über
die Krete zum Hofbergli (von hier zahlreiche Variationen möglich)
- gegen NNW an den Wald-Rand - über den Wander-Weg auf
den Chamben - Stierenberg - Balmberg - Bangerten - Günsberg. Webcams: Skigebiet Balmberg, Grenchenberg. |
Jäissberg ~15 km ~250 m ~100' |
Dählenweg 50, 2503 Biel - durch das Längholz nach Brügg - über die Aare nach Aegerten - an der Kirche und am Fussballplatz vorbei hoch in den Jäissberg - am Pt.499 nach ENE (mit mehr oder weniger Steigung) - zum Ost-Rand des Waldes - zur Tempel-Anlage - Panorama-Weg (oder zuerst noch eine Runde über den Kelten-Wall) - zum West-Rand des Waldes (oder über die Chnebel-Burg) - Pt.456 - Pt.480 - Pt.499 - und zurück zum Ausgangs-Ort. |
Murtensee ~26 km ~260 m |
Murten - durch das Chablais nach Sugiez - durch die Reben zum Pt.571 - Plan Châtel - Pt.612 - über die Höhen des Mont Vully nach Lugnorre - nach W zu den Pt.502, Pt.496, Pt.497 und Pt.505 - nach S zum Pt.501 - nach SSW zum Pt.506 und auf dem gleichen Weg weiter zu Pt.523 - in Vallamand auf dem Dorf-Platz nach SW (50m ), nach SO (50m), nach SW - durch die Reben bis zur Kirche von Cotterd - nach E auf die Haupt-Strasse - nach SE dem Wald entlang zum Broye-Kanal - nach SW - über die Broye-Brücke - nach NE - durch den Zelt-Platz an das Ufer des Murten-Sees - Faoug - Fin de Dy - Meyriez - über den Kirchen-Hügel - Murten. |
Sesselin ~14.5 km ~730 m |
Orvin Pt.700 (583'125/223'675) - nach E, steigend zu Pt.858.2 - nach W, Les Coperies - La Ragie - Pt.1289 - nach S auf die Krete - nach W bis zur SAC-Hütte - Abstieg nach Les Près-d'Orvin - alte Charrière - Orvin. Pfad. |
Spitzberg ~14 km 720 m > ~70' < ~45' |
Evilard Pt.756 (584'225/222'200) - nach W leicht
steigend - ohne Weg sinken auf Pt.747 - Richtung Jorat - Le
Charjus - La Bragarde - nach SW auf den Weg - Pt.1081 durch
den Wald - am Wald-Ausgang Richtung Gipfel-Pt.1337.4 - Abstieg
retour zum Wald-Ausgang - Wald-Ecke - Pfad Richtung NE - Le
Sex - Le Charjus - zurück zu Pt.756. Variante: von der LäuferInnen-Garderobe in Magglingen zum Jorat, dann wie oben oder unten. Variante: Abstieg vom Spitzberg in der Fall-Linie zum Fussball-Platz von Lamboing, dann über die Prés de Macolin Derriere zurück. |
Twannberg ~18.5 km ~760 m |
Krautkuchen (584'575/220'500) - via Pavillon oder Höheweg zum Nidauberg Pt.609 - nach SW zum Berghüsli - steigend zum Pt.696 in der NE-Ecke der Gaicht-Lichtung - entweder nördlich oder südlich um die Lichtung zum Pt.723 - westlich um den Täätsch herum zu Pt.854 - am Ferien-Dorf Twannberg vorbei zu Pt.899 - nach ENE zum Pt. 947 - nach NNE bis zum Wald-Rand - den Pfad rechts vom Weg weg wählen und nach belieben den Weg zurück wählen. |
Zig-Zag- Wägli ~21 km ~820 m |
Längholz - Dietschimatt (Orpund) - Büttenberg - Bifang (Pieterlen) - Zig-Zag-Wägli - nach WSW - Bözingenberg Pt.928 - Mülbe - Vorberg - Tierpark - Bözingen. |
La Chasseralienne ~5.7 km ~600 m |
Skilift Nods (572'680/218'585) durch die Schneise zum Hotel und zurück. Der Anlass wird Anfang Februar organisiert (2013). |
Berichte
Datum & Tour | Kurz-Bericht |
---|---|
16.01.2016 Variante Günsberg |
Unterwegs waren Ursi, Bea, Marthe, Therese, Edgar, Ruth, Heidi, Kerstin, Silvan, Nicolas, Kaja, Camille, Ueli und Röbu.
Es hatte wieder mal viel Schnee. Ein paar Bilder.
Später stiessen noch Tom und Dominik dazu
und nach etwas plaudern und kochen gab es ein feines Znacht: Pizzoccheri.
Das Spielen war sehr kurzweilig. Merci vieu Mou. |
10.01.2015 Variante Günsberg |
Unterwegs waren Ursi, Bea, Heidi, Margrit, Hans, Claudia, Claude, Therese, Pesche, Kaja, Nicolas und Röbu. Es hatte auch dieses mals fast keinen Schnee, dafür umso stärkere West-Wind. Balmberg gegen Nord-Osten und die leichte Bise. Vom Stierenberg aus gingen Edgar und Ueli über den Chamben, die anderen direkt zum Hofbergli, von wo auch wir eine schöne Aussicht hatten. Nach der Bättlerchuchi war bald fertig mit Schnee. Nach etwas plaudern und spielen gab es ein feines Znacht: Pizzoccheri. Merci vieu Mou. |
09.02.2013 La Chasseralienne |
ein paar Bilder. |
02.01.2013 Variante Günsberg |
Unterwegs waren Ursi, Bea, Ruth, Kaja, Edgar, Ueli und Röbu. Es hätte so viel Schnee liegen können, doch Regen und hohe Temperaturen setzten der weissen Pracht stark zu. Egal – etwas Schnee hatte es noch und so starteten wir nach der Poschi-Fahrt auf den Balmberg gegen Nord-Osten und die leichte Bise. Vom Stierenberg aus gingen Edgar und Ueli über den Chamben, die anderen direkt zum Hofbergli, von wo auch wir eine schöne Aussicht hatten. Nach der Bättlerchuchi war bald fertig mit Schnee. Nach etwas plaudern und spielen gab es ein feines Znacht: Pizzoccheri. Merci vieu Mou. |
28.12.2010 Variante Günsberg |
Unterwegs waren Ursi, Bea, Heidi, Brigitta, Kerstin...
Allen hat es super gefallen. Die Temperatur war knapp unter 0 Grad, der Schnee
pulvrig und höchstens knöcheltief. Der Beizenhalt war nur für
die Langsameren obligatorisch. Die jungen Damen schickten wir auf eine Extratour.
Am Schluss verlangen alle eine Wiederholung. Wie wäre es im Sommer mit anschliessendem Bräteln im Freien ? Bei uns gibt es auch wunderschöne laue Sommerabende. Ursi. |
08.12.2007 Variante Günsberg |
Unterwegs waren Ursi, Bea, Chruge, Kurt, Camille, Marc, Röbu. Mit etwas gemischten Gefühlen fuhren wir durch den Regen Günsberg entgegen. Die Schatz-Kessel an den Enden des Regenbogens haben wir leider nicht gefunden – städig wanderte der Regenbogen weiter... Nach dem Umziehen zeigte sich das Wetter schon viel freundlicher. Und so ging es durch Wald und über Feld zur Bättlerchuchi. Zwischen den Hofberglis war eine schöne Stimmung und im Aufstieg zum Chamben gab es verschneite Tannen und die Aussicht auf die Brandberge zu geniessen. Auf dem Chamben angekommen, wechselte das Licht hin und her. Auf dem Weg nach unten gab es wiederum herrliche Stimmungen zu sehen. So beim Blick auf den Stierenberg oder vom Stierenberg-Sattel ins Mittelland. Les absents ont toujours tort. |
28.01.2006 Variante Aarberg |
Unterwegs waren Ursi, Ruth, Doris, Debi, Tömu, Markus und Röbu. Die Damen wählten die Variante über das Stau-Wehr bei Niederried. Auf dem Rückweg machten die einen etwas mehr Höhen-Meter als die anderen, was ihnen sicher nicht geschadet hat ;-). Die Herren haben derweil den Chutzen erklommen. Auf der Ost-Schlaufe haben wir dann öfters die gefrorenen Felder gequert, um der aufkommenden Bise in das nächste Wald-Stück zu entfliehen. |
03.12.2005 Variante Weissenstein vom Balmberg aus |
Unterwegs waren Marthe, Bea, Ursi; Debi, Tömu,
Ueli und Röbu. Die Seniorinnen waren etwas ungeduldig respektive
wir etwas verspätet, so dass sich erstere bereits davon
gemacht hatten, als letztere eintrafen. Die Seniorinnen fuhren
mit dem Poschi auf den Balmberg um von dort via Chamben - Bättlerchuchi
nach Günsberg abzusteigen. Wir starteten auch auf dem Balmberg
- bei schon fast stürmischen West-Winden. Debi machte eine
Schnee-Schuh-Tour, während die Mannen einen Versuch Richtung
Weissenstein starteten. Im Wald war's noch gemütlich; je
offener das Gelände, desto heftiger blies uns aber der
Wind ins Gesicht - Biecht inklusive. Ueli kehrte oberhalb
des Waldes um, Tömu und ich schafften es bis über
den Hinteren Weissenstein hinaus: wir fanden uns plötzlich
auf dem Abstieg nach Gänsbrunnen, dabei wollten wir doch
auf die Hasenmatt... das kommt davon, wenn kaum die Hand vor
Augen zu sehen ist. Den Rückweg wollten wir über die
Rothöchi machen. Der tiefe Schnee riet uns aber davon ab. Zurück genossen wir zuerst den heissen Kachel-Ofen und etwas später die feinen Pizokel. Merci Ursi und den anderen Köchinnen. |
05.11.2005 Variante Spitzberg von Macolin aus |
Unterwegs waren Debi, Tömu und Ueli - und
mit einer halben Stunde Verspätung auch Röbu. Letzterer
hat sich dann subito auf die Verfolgung gemacht: in der Fall-Linie
in den Jorat hinunter und auf dem üblichen Weg so rasch
wie möglich hinauf, dem Spitzberg zu. Unterwegs waren nirgends
markante Spuren zu sehen, was den Eindruck der leeren Garderobe
verstärkte, irgendwie zur falschen Zeit am richtigen Ort
zu sein. Nach einer knappen Stunde oben angekommen, entschädigte
die Aussicht das verpasste gemeinsame Training. Den Anfangs-Effort
spürte ich dann im Aufstieg nach Magglingen, was sich in
einer Lauf-Zeit von 2:06:22 manifestierte. Ach ja, die drei Erst-Genannten waren auf dem sonnigen Twannberg unterwegs - ob ich sie vom Spitzberg aus sogar gesehen hatte ? Auf jeden Fall hinterliesse sie auf einem Zettel auf meinem Rucksack liebe Grüsse, was mir dann die Gewissheit verschaffte, das Datum doch noch getroffen zu haben - merci. |
14.02.2004 Variante Jäissberg |
Unterwegs war Röbu zuerst alleine - wo wart
ihr alle ? - bis mir in der Nähe des alten Munitions-Depots
Camille entgegen kam. So waren wir wenigstens zu zweit unterwegs
und drehten noch je eine Zusatz-Runde über den Kelten-Wall
und die Knebel-Burg. Das hat die Lauf-Zeit um etwa 30' verlängert. Auf jeden Fall waren wir 130' unterwegs und dementsprechend fühlten sich auch unsere Beine an. Danke Tom, du hättest wirklich mehr Echo verdient ! |
31.12.2003 Variante Spitzberg |
Röbu war alleine unterwegs. Von Aarberg aus war der Spitzberg nicht zu sehen, dafür lag auf Leubringen und Magglingen noch etwas Sonnenschein. Als ich dann in Leubringen ankam, war die Sonne weg. Der Weg war stellenweise bereits vereist, Schnee hatte es jedoch erst ab der Bragarde. Der Wind wechselte von Bergluft nach kalter Bise, was mich an der Bergstation des längeren Skilifts - mitten in der Wolke - zur Umkehr bewog. Diesmal habe ich auf dem Abstieg den Pfad auf Anhieb gefunden ;-) |
06.12.2003 Variante Günsberg |
Unterwegs waren: früher als offiziell abgemacht
(liebe Grüsse vom Samichlous) Camille und Röbu; wie
abgemacht Ursi, Bea, Claudie, Deborah, Claude und Tömu. Im Nebel war es kühl und feucht, an der Sonne angenehm warm und das Panorama so wunderbar, dass wir die sonst so verschneite Märchen-Landschaft fast nicht vermissten. Ein Blick gegen NE, vor dem Aufstieg auf den Chamben und einer beim Abstieg in den Nebel. Camille und Röbu waren 2:06 unterwegs. |
26.01.2003 Variante Sesselin 16.5 km, >640 m |
Unterwegs waren: Gioia, Camille, Röbu. Von Orvin aus stiegen wir Richtung Sesselin; dann mangels Spur nach La Ragie um von dort einer Schnee-Schuh-Spur folgend gegen Jobert zu stapfen. Vom Punkt 1289 aus erklommen wir die Krete durch Knie-tiefen Schnee, wo wir wieder auf eine Spur stiessen, die uns bis zum Jurahaus treu blieb. Unterwegs gab es sogar noch einen Blick auf den Mont Blanc zu erhaschen. |
11.01.2003 Variante Murten |
Unterwegs waren: Ruth, Claudia, Camille, Ueli, Markus, Claude, Tömu, Röbu und Beat husten-halber als Verpfleger. Nach dem gemütlichen und zum Glück etwas wind-geschützten Einlaufen durch das Chablais, stiegen wir auf den Vully und merkten sofort wieder, welcher Wind heute bläst. Darum verschoben wir unseren ersten Tee nach Lugnorre. Von Mur bis Vallamand versuchten wir dem Wind etwas auszuweichen, was sich aber als sinnloses Unterfangen erwies. In Salavaux blies uns die Bise sofort vom Strand weg und mir die letzte Kraft aus den Beinen. Faoug war dann Endstation für die meisten. Nur Markus und Tömu schafften es zu Fuss bis nach Murten. Vielen Dank Beat für die Gast-Freundschaft ! |
07.12.2002 Variante Günsberg |
Unterwegs waren: Ursi, Bea, Ruth, Claudia, Claude,
Camille, Ueli, Adrian, Markus, Röbu. Nach der Bättlerchuchi
gab es auf dem Grat bis zu 10cm Biecht an den Ästen zu
bestaunen. Die Sonne sahen wir heute nicht, auch der Chamben
war noch im Hochnebel drin, dafür war er schon mit Bruch-Harst
bedeckt. Beim Abstieg Richtung Balmberg trafen wir noch den
Samichlous samt Schmutzli und Eseli, welche offensichtlich etwas
müde auf dem Heimweg waren. Kurz vor dem Balmberg konnten
wir noch einen Schneemann bestaunen. Vielen Dank der Familie Spycher für die Gast-Freundschaft ! |
12.01.2002 Seeland- Tour |
Unterwegs waren: Camille und Ueli. Eine Verkettung unglücklicher Umstände führte dazu, dass nur gleich zwei unserer Mitläufer zusammen auf grosse Entdeckungs-Tour gehen konnten. Von Bözingen aus über den gleichnamigen Berg, via Romont nach Plagne und dann wieder Richtung Bözingen. Es sei einfach herrlich gewesen. |
08.12.2001 Variante Günsberg |
Unterwegs waren: Ursi, Bea, Miri, Camille, Ueli,
Kaspar, Röbu. Es war wieder einmal wunderschön: die
Sonne drang ein wenig durch Hoch-Nebel und Wolken und liess
ihre Strahlen über die vom 'Biecht' verzuckerten Spitzen
des Chamben tanzen. Nach dem zweistündigen Ausflug sorgte Peter für das leibliche Wohl der noch nicht abgereisten AbenteurerInnen. Vielen Dank der Familie Spycher für die Gast-Freundschaft ! |